Sportvereinigung Großgräfendorf e.V.

1.Männer : Spielbericht (2017/2018)

Kreisliga Staffel 1
18. Spieltag - 03.03.2018 15:00 Uhr
SV Großgräfendorf   SV Braunsbedra II
SV Großgräfendorf 1 : 3 SV Braunsbedra II
(0 : 1)

Spielstatistik

Tore

Benjamin Glaser

Zuschauer

25

Torfolge

0:1 (21')SV Braunsbedra II
1:1 (46')Benjamin Glaser per Elfmeter
1:2 (50')SV Braunsbedra II
1:3 (61')SV Braunsbedra II

Das hat nichts mit Fußball zu tun

Zum Teil sinnfreie Diskussionen mit dem Schiedsrichter, ignorieren von Trainervorgaben, taktisches Verhalten einer G-Jugendmannschaft, Standards, welche diesem Begriff zu einer neuen Definition verhalfen, Handlungsschnelligkeit von Spielern einer Ü50- Mannschaft. Das alles zusammen ergibt dann diesen Spielausgang. Nun sollte, nein muss der tabellarische Blick endgültig nach unten gerichtet werden. Wenn jetzt kein Ruck durch die Mannschaft geht, landet man schnell auf dem falschen Weg. Leider ist es zur Zeit so, dass der jeweilige Gegner kaum selbst viel investieren muss, um als Sieger vom Platz zu gehen. So auch wieder am Samstag.

Fazit: Es verdeutlicht sich immer mehr, dass die Mannschaft in den ersten Partien der Hinrunde über ihrem Niveau gespielt hat. Und genau dieser Zustand führte dazu, den wahren Leistungsstand nicht wahrzunehmen bzw. überzubewerten. Es zeichnet sich auch ab, dass der Mannschaft eine Veränderung (was die Verantwortung dieser betrifft) sicher entgegenkommen würde. Man sollte sich auch langsam vom Gedanken "die junge Mannschaft braucht noch Zeit" verabschieden. Denn a) scheint das als Alibi genutzt zu werden und b) schützt Jugend nicht davor, die einfachsten Dinge im Fußballsport umzusetzen. Daher scheint die Frage "Quo vadis 1. Männermannschaft"? mehr als angebracht zu sein.

+ nichts, was zu erwähnen wäre 

- alles, was eine Mannschaft benötigt, um den Rasen als Sieger zu verlassen 

 

Hier geht es zum FuPa- Bericht: https://www.fupa.net/spielberichte/sv-grossgraefendorf-sv-braunsbedra-5170594.html

Wir wünschen dem SV Braunsbedra II weiterhin viel Erfolg.


Quelle: Heiko Raehme